Berlin, Campus Hertzallee 41

Urbaner Campus mit Her(t)z und Verstand am Bahnhof Zoo

Auf dem Areal nördlich der Hertzallee, zwischen Ernst-Reuter-Platz und dem Zoologischen Garten gelegen und durch den Landwehrkanal begrenzt, planen die TU Berlin, die BVG und die Reiß & Co. gemeinsam die Errichtung eines urbanen Campus. Grundlage hierfür bildet der Entwurf des Planungsbüros yellow z, der sich in einem aktuellen städtebaulichen Gutachten durchgesetzt hat.

In einem sich zur Stadt öffnenden Campus entstehen Raumangebote für innovatives Arbeiten, Begegnung und universitätsnahes Wohnen. Mit der Projektentwicklung von Reiß & Co. werden sowohl Marktführer im Technologiebereich als auch junge Unternehmen angesprochen, die hier die Nähe zur Technischen Universität finden. Zusätzlich ergänzen universitätsaffine Nutzungen, wie das Gästehaus der TU und weitere Angebote für studentisches Wohnen sowie eine KiTa, den Nutzungsmix auf dem neu entstehenden Campus.

Der Leitgedanke besteht darin, den bestehenden Unicampus mit der City West zu einem gemeinsamen urbanen Raum zu verbinden. Denn Universitäten des 21. Jahrhunderts verstehen sich nicht mehr als isolierte Inseln der Wissenschaft, sondern als integrale Teile der Stadt.

Das zu entwickelnde Ostgelände der TU und längerfristig auch die UdK-Erweiterungen können hier als „missing link“ fungieren: Im Süden nah an der City West und im Norden am Übergang zum Großen Tiergarten gelegen, schlagen sie die Brücke zwischen diesen wichtigen Stadträumen. Die Freiräume des neuen Campusareals müssen nicht aufwändig auf der Fläche implementiert werden, sondern sind in ihren Grundzügen bereits heute vorhanden.

Der multifunktionale Campus − Gebäude für Forschung, Lehre und Arbeiten werden so auf einem Hochschul-Boulevard miteinander verbunden und treten zugleich in Interaktion zum angrenzenden städtischen Raum und erfahren eine landschaftsplanerische Anbindung zum Großen Tiergarten. Freiflächen bieten Raum für Erholung und Entspannung. In den Pausen können sie zudem für Sport, Kunst und Kultur genutzt werden, während Gastronomie und Büros das wissenschaftliche und studentische Leben auf dem Gelände am Landwehrkanal bereichern. Zugleich verfolgt die Projektentwicklung in der Hertzallee einen ressourceneffizienten Ansatz, der sich im klimasensiblen Plan für das Wassermanagement widerspiegelt. So sind unter anderem begrünte Dachanlagen für das Zurückhalten und Verdunsten von Regenwasser vorgesehen. Eine Anlage von Wasserspeichern wird für die Bewässerung der entstehenden Grünflächen genutzt und kann als Verdunstungsbeete oder als schwimmende Vegetationsinseln fungieren. Ein integriertes hochmodernes Mobilitätskonzept ergänzt die Planungen an der nördlichen Hertzallee.

Hertzallee 41, Berlin

In einem sich zur Stadt öffnenden Campus entstehen Raumangebote für innovatives Arbeiten, Begegnung und universitätsnahes Wohnen. Mit der Projektentwicklung von Reiß & Co. werden sowohl Marktführer im Technologiebereich als auch junge Unternehmen angesprochen, die hier die Nähe zur Technischen Universität finden.

Hertzallee41, Berlin
Hertzallee41, Berlin
Hertzallee41, Berlin

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Pressemitteilungen zu diesem Projekt:

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Berliner Verkehrsbetriebe und Projekt Berlin Hertzallee GmbH unterzeichnen Absichtserklärung zur Weiterentwicklung der Hertzallee Nord in Berlin

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Berliner Verkehrsbetriebe und Projekt Berlin Hertzallee GmbH unterzeichnen Absichtserklärung zur Weiterentwicklung der Hertzallee Nord in Berlin

Berlin, den 7. Dezember 2021 – Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen (SenSW), die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Projekt Berlin Hertzallee GmbH (Reiß & Co. GmbH) haben eine gemeinsame Absichtserklärung zur Weiterentwicklung des Quartiers Hertzallee Nord unterzeichnet.

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Reiß & Co. setzt auf den Standort Berlin-Schönefeld und erwirbt Entwicklungsgrundstück für Gewerbebebauung

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Die Reiß & Co. Real Estate München GmbH (Reiß & Co.) hat ein ca. 30.000 m2 großes Entwicklungsgrundstück für Gewerbebebauung an der Hans-Grade-Allee in Berlin Schönefeld von einem Privatinvestor erworben. Der Projektentwickler plant seine Berlinaktivitäten, neben dem erworbenen Innenstadtgrundstück in der Hertzallee am Bahnhof Zoo, auch auf die Gemeinde Schönefeld auszuweiten.

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